In der therapeutischen Betreuung während des Stressmanagements ist es das Ziel einen gesunden Umgang mit Anspannung und Entspannung zu erlernen, sowie den Körper in Phasen der erhöhten Belastung sinnvoll zu unterstützen und mit allen nötigen Rohstoffen zu versorgen, damit er die von ihm geforderte Leistung erbringen kann.
Dabei werden verschiedene Punkte verfolgt:
Stress ist so individuell wie es Menschen gibt. Fühlen Sie sich gestresst und wachsen ihnen die Dinge über den Kopf, egal ob beruflich, familiär oder in Prüfungssituationen, dann sind Sie im Stressmanagement richtig. Hier lernen Sie sich nicht stressen zu lassen.
In einer Phase des erhöhten Leistungsbedarfs, bei andauernden Stress, braucht der Körper vermehrt eigene Ressourcen. Damit dies nicht zu einem Raubbau wird, sollte man in solchen Situationen dem Menschen geben was er benötigt (Ernährung und Supplementationstherapie).
Aber auch die Phytotherapie bringt zahlreiche Stoffe mit sich (Adaptogene), welche dem Körper helfen mit Stress besser umzugehen.
Auch im Rahmen der Infusionsmedizin gibt es gute Möglichkeiten dem Körper unter die Arme zu greifen. Fördern sie Entspannung, Muskelrelaxion, oxidativen Zellschutz und die allgemeine Regenerationsfähigkeit des Körpers gezielt und unmittelbar.
Psychoemotionaler Stress
(Beruflich/Familiär/Sozial)
Jede Lebenssituation kann Stress bedeuten. Dies ist so mannigfaltig wie es Individuen gibt. Im Rahmen der Prävention geht es um die Begleitung und Unterstützung in Stresssituation bevor diese zum Problem werden.
Prüfungssituationen
Jeder Mensch kommt früher oder später in solch eine Situation. Manch einer kann besser, ein andere schlechter damit umgehen. Jedoch kann man den Umgang damit lernen und den Körper dabei hinreichend Unterstützen.
Zellulärer Stress
Der Stress, welcher den meisten Menschen unbekannt ist, aber jeder hat dennoch schon einmal von den freien Radikalen gehört, welche so Schädlich sind. Diese sind nur ein Beispiel für den Stress den eine Zelle haben kann.